Quiz

IMPP-Score: 0

Frage 1

Aussage: Die relative Messunsicherheit soll bei pharmazeutischen Wägungen nicht größer als 2% sein.

Laut Lernseite gilt für pharmazeutische Arbeiten die Regel, dass die relative Messunsicherheit (ε) maximal 2% betragen darf. Liegt sie darüber, ist das Ergebnis auszuschließen.

Frage 2

Aussage: Die absolute Messunsicherheit einer Waage wird immer als Prozentwert angegeben.

Die absolute Messunsicherheit wird immer in der Einheit der Messgröße, also meist in Gramm oder Centigramm, angegeben – nie als Prozentwert.

Frage 3

Aussage: Eine zu kleine Probe erhöht die relative Messunsicherheit.

Je kleiner die gewogene Masse, desto größer wird die relative Messunsicherheit, da die absolute Messunsicherheit gleich bleibt, ihr Anteil am Messwert aber steigt.

Frage 4

Aussage: Wägeinstrumente können durch ordnungsgemäße Kalibrierung vollständig fehlerfrei messen.

Selbst die modernste und bestkalibrierte Waage hat immer eine Messunsicherheit; absolut fehlerfreies Wägen ist nicht möglich.

Frage 5

Aussage: Bei der Umrechnung von 0,4 Centigramm (cg) in Gramm erhält man 0,004 Gramm.

1 Centigramm entspricht 0,01 Gramm, daher ist 0,4 cg gleich 0,004 g. Diese Umrechnung ist wichtig, bevor man mit den Werten die relative Unsicherheit berechnet.

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